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DELE-Sprachprüfungen

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WELCOME to the Finals … Reading Contest Year 7… 

Heute (27.02.2022) gab es an der BvA das Finale eines Englisch-Lesewettbewerbs. Organisiert wurde dieser vom Netzwerk der Bergisch-Rheinischen Europaschulen, das sich zusammensetzt aus der BvA, 5 Gymnasien aus Solingen, Velbert und Wuppertal, sowie aus zwei Berufskollegs.  

2 Schüler aus dem Leistungskurs Englisch des Berufskollegs Hilden bildeten zusammen mit 2 Lehrerinnen die Jury. Die sechs Schulchampions der teilnehmenden Europaschulen traten in zwei Leserunden gegeneinander an, in denen sie ihr Lesetalent anhand eines bekannten und eines unbekannten Textes unter Beweis stellten. Die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht, weil das Niveau aller Teilnehmenden sehr hoch war. 

Am Ende setzte sich Johanna Goetz aus Haan durch, vor Lina Hadir aus Solingen und Dorian Habermann aus Velbert. Die drei Erstplatzierten erhielten jeweils einen Thalia-Gutschein

Luana Iacovino aus der 7.4 ging für die BvA an den Start und erlas sich einen tollen 4. Platz. Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung und sagen:  

HERZLICHEN GLÜCKWUSCH!!! 

Die Veranstaltung war nicht nur für die teilnehmenden SchülerInnen und ihre BegleiterInnen spannend, sondern auch für die Jurymitglieder vom Berufskolleg, die LehrerInnen und Eltern. Die Pausen wurden durch Schokoriegel versüßt. Alle Beteiligten freuen sich schon auf das nächste Finale im kommenden Jahr. 

Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Herrmanns und Leo (6.5), die mit ihren Kameras die schönen Momente dieses Wettbewerbes festgehalten haben.  

(Melanie Sarioglu) 

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Neue Kollegin: Dominique Less

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen,


ich bin seit November Lehrerin an der BvA und freue mich sehr, dass ich hier meinen neuen Wirkungskreis gefunden habe.
Einen ganz herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit bis jetzt. Dank Euch allen habe ich mich bereits super eingelebt.

Ich habe im Oktober mein Examen in Solingen gemacht.
In meiner Freizeit genieße ich die Zeit gerne mit meiner Katze bei einem guten Buch

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Neue Kollegin: Melina Lehmann

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, 

hiermit möchte ich mich nun auch noch einmal in der aktuellen cum tempore-Ausgabe vorstellen: mein Name ist Melina Lehmann und ich bin seit August 2020 an der BvA – daher kennen mich bestimmt auch schon einige von euch.

Meine Fächer sind Deutsch und Pädagogik. Nach meinem Abi habe ich zunächst eine Ausbildung absolviert und dann an der Uni Köln auf Lehramt studiert. In meiner Freizeit mache ich viel Sport, bin beim Pferd, reise (wenn möglich) und lese gerne.  

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Neue Kollegin: Agnes Hammer

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit dem neuen Schuljahr bin ich an der BvA-Schule und wurde hier sehr herzlich aufgenommen. Dafür erst einmal herzlichen Dank!

Für alle, die mich (noch) nicht kennen, stelle ich mich gerne mit ein paar Worten vor:

Ich wurde vor über einem halben Jahrhundert im Westerwald geboren. Nach dem Studium in Köln habe ich erst mal an einem großen Berufsbildungszentrum unterrichtet, danach hatte ich ganz unterschiedliche Schülerinnen und Schüler, so war ich am BKO, an einer Hauptschule und hatte Studierende aus Schweden, denen ich Deutschunterricht gegeben habe. Jetzt bin ich an der BvA und absolviere das sogenannte VOBASOF, so dass ich im Februar 2023 als vollständig ausgebildete Sonderpädagogin hier tätig sein werde. In meiner Freizeit kümmere ich mich um einen Schrebergarten, gehe gerne reiten und – wenn ich Zeit habe – lese ich gerne dicke Bücher.

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Bio-LKs besuchen Neanderthal-Museum

Am 14.01.2022 besuchten die zwei Biologie Leistungskurse aus der Q2 mit Herrn Schulze, Frau Welland und Herrn Spanke das
Neanderthal-Museum in Mettmann.

Zuerst stand eine Führung auf dem Programm. Hier lernten die Schüler einiges über die Entwicklung der Menschheit, von den Anfängen in den afrikanischen Savannen vor mehr als vier Millionen Jahren bis in die Gegenwart. Durch die spektakulären Rekonstruktionen unserer Vorfahren und andere Ausstellungsstücke konnte das Wissen zur Humanevolution besonders verständlich vermittelt und veranschaulicht werden. So erfuhren sie zum Beispiel etwas über die Besiedlung der Erde oder über die verschiedenen Methoden Knochenfunde auf ihr Alter zu untersuchen.

Der Ausstellungsrundgang wurde anschließend noch durch einen Workshop ergänzt. Ausgestattet mit Handschuhen, Schädelmodellen, Papier und einem Stift, saßen alle Schüler um einen großen Tisch und untersuchten in Gruppen verschiedene Homininenschädel auf ihre typischen Merkmale. Kriterien wie die Lage des Hinterhauptsloches, die Größe des Schädels, insbesondere das Gehirnvolumen, die Kieferform, die Ausprägung der Überaugenwülste und weitere dienten den Schülern zur zeitlichen Einordnung der Funde.

Der besonders hohe Informationsgehalt der Führung durch das
Museum, sowie der anschließende Workshop dienten ideal zur
Veranschaulichung des Unterrichtsthemas Humanevolution.

Wusstest du, dass wir Menschen noch 2-3% Neandertaler-Gene in uns tragen ?

Ahlam Kalei (Q2) und Maren Kopp (Q2)

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Ausflug in das Schauspielhaus Düsseldorf

Die Deutschkurse der EF haben das Drama „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt gelesen. Im Zuge der Unterrichtsreihe haben wir alle gemeinsam die Theaterinszenierung im Schauspielhaus Düsseldorf besucht.

Diese Inszenierung zu „Die Physiker“ bietet eine vollkommen neue Darstellung des bereits dezent veralteten Urmaterials. Als Leser der Komödie bemerkt man die kreativen Züge die genommen wurden, um nicht nur die Geschichte zu modernisieren, sondern auch auszuarbeiten. Elemente wie Songs, Lichter und Projektionen, Bilder und Videos, die einen bestimmten Bezug auf das von den Schauspielern Dargestellte haben, sind alles frische Konzepte, die dem Stück Charakter bieten.

Die einzelnen Figuren besitzen stehts ihren im Original beschriebenen Charme.

Das Stück ist einzigartig und die Entscheidung, so gut wie keine Utensilien zu verwenden und Aktionen via vorher aufgenommenen Videos an drei seperate Boxen in der Mitte der Bühne zu projektieren, bietet eine „freie“ und „reine“ Atmosphäre.

Dadurch wird die gesamte Aufmerksamkeit der Zuschauer auf die Inszenierung gelenkt.

Das „Durcheinander“ und hektische Umherspringen kann zwar schwer verfolgbar sein. aber reflektiert das scheinbar ansteigende „verrückt werden“ der Charaktere.

Besonders ältere Jugendliche, die passend eventuell das Drama zeitgleich in ihrer Schule lesen und junge Erwachsene werden (insbesondere mit dem Wissen über den groben Verlauf der Geschichte) an dem Besuch profitieren. Das Stück ist auf jeden Fall alles andere als langweilig!

Johanna Peus
Riccardo Tarantini

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Vorlesewettbewerb im 6. Jahrgang

Am 10.11.2021 fand das Schulfinale unseres Vorlesewettbewerbs statt. In unserem Schülercafe traten die 12 Klassensieger:innen der sechsten Klassen gegeneinander an. In der ersten Runde lasen alle aus einem selbst gewählten Buch vor. Die zweite Runde bestand anschließend darin, einen sogenannten Fremdtext vorlesen zu müssen.

Die Jury, die aus unserer  Schülersprecherin Nadja, den Lehrkräften Frau Lehmann, Herrn Meyer und Herrn Tarantini sowie unserer Bibliothekarin Frau Weidig und unserem Schulsozialarbeiter Herrn Cardascia bestand, erklärte am Schluss Ben aus der 6.5 zum Sieger des Vorlesewettbewerbs. Ihm war es besonders gut gelungen, sich in die Texte hineinzuversetzen und die Empfindungen der Romanfiguren zu verkörpern. Am Ende wurden alle Vorleser:innen mit einem Buchpreis und einer Urkunde belohnt.

Kira Gees und Johanna Peus

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Verabschiedung Manfred Trettin

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Verabschiedung Birgit Schumacher

Mein Name ist Birgit Schumacher; ich bin Lehrerin für Biologie und Mathematik – und das seit 41 Jahren. Von diesen Jahren war ich 30 an der BvA tätig – und bin es ja bis Ende Januar 2022 „noch“.

Als vor 24 Jahren die damals so genannte „Behindertenintegration“ an unserer Schule als Schulversuch begann, übernahm ich zuerst eine Klasse mit einer Gruppe von Schüler*innen mit unterschiedlichen Behinderungen und alsbald auch die Koordination dieses Bereiches. Heute, in Zeiten der Inklusion und des Gemeinsamen Lernens, kann ich sagen, dass der Alltag immer von vielen Herausforderungen und viel Trubel geprägt war und ist. Darüber vergisst man leicht die vielen guten, tollen und einfach schönen Erlebnisse und Gespräche, die es immer gab und gibt.

Es war eine schöne Zeit, in der mein Blick zugleich gerichtet und geöffnet wurde. Dafür bedanke ich mich bei ALLEN an der BvA: zu nennen seien hier ihr, die Schüler*innen, Sie, die Eltern, ihr, die Kolleg*innen und ihr, das Team. Ich sage „DANKE“ für schöne 30 Jahre und wünsche euch und Ihnen allen für die Zukunft alles Gute.

Von Anfang an dabei!