Schulprogramm (Entwurf)



Lernen

Digitalisierung

Digitalisierung ist das wohl bedeutendste Schlagwort der nächsten Jahre und stellt an der BvA das wichtigste Schulentwicklungsvorhaben dar. Unser Ziel ist es darum, die Chancen und neuen Möglichkeiten der Digitalisierung für die Verbesserung unseres Unterrichts einzusetzen. Wir wollen unsere Schüler*innen adäquat auf eine Welt vorbereiten, die sich zunehmend schneller verändert, eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen möchten.  

Um Schule nicht nur digital, sondern zukunftsorientiert sowie nachhaltig zu gestalten, müssen neben der technischen Ausstattung auch die didaktischen und pädagogischen Ausrichtungen weiterentwickelt werden, denn Laptops und Computer alleine schaffen noch keine Medienkompetenz:  

Oberstes Ziel im Prozess der Digitalisierung ist die Schüler*innen zu mündigen Nutzer*innen von digitalen Medien zu erziehen. Neben dem technischen Wissen und Fachkenntnissen, welche im Informatikunterricht vermittelt werden werden im Rahmen von Projektwochen und -tagen folgende Themen berücksichtigt:   

  • Medienkonsum   
  • Verantwortlicher Umgang und Selbstdarstellung/ digitaler Fußabdruck in sozialen Netzwerken, Datenschutz  
  • Chancen und Gefahren im Internet (u. a. Cybermobbing)   

Um die Lernenden beim sicheren Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen, werden an unserer Schule Schüler*innen zu Medienscouts ausgebildet, die in den Klassen Schulungen zum sicheren Umgang mit Medien vornehmen.   

Damit das Kollegium dabei stets auf dem neuesten Stand ist und erfolgreich zeitgemäß unterrichtet, werden regelmäßig Fortbildungen zum Thema digitale Bildung durchgeführt.    

Jeder Unterrichtsraum ist mit modernen und leistungsfähigen digitalen und an das Internet angeschlossenen Tafeln/ E-Boards ausgestattet. (Verlinkung Computerräume, Eboards). Für PC-gestütztes Arbeiten im Klassenverband bietet die BvA in drei umfangreich ausgestatteten Computerräumen viele Möglichkeiten. Der gesamte Campus verfügt über WLAN, sodass permanenter Zugriff auf das Internet überall für die Schüler*innen möglich ist. Seit 2021 werden sukzessive alle Schüler*innen mit eigenen Endgeräten zum digitalen Arbeiten und Lernen über die Schule ausgestattet. Die Schule ist stets bemüht, die technische Ausstattung stetig zu aktualisieren und weiter zu verbessern. Bei technischen Problemen hilft auch der schuleigene Schülersupport.  

Alle Schüler*Innen der BvA erhalten einen Zugang zu der durch die Schule genutzten Plattform Microsoft-TEAMS, mit welcher der Unterricht gerade in Zeiten des Distanzunterrichts vielseitig ergänzt werden kann. Des Weiteren wenden die verschiedenen Fachbereiche diverse Lernprogramme und digitales Unterrichtsmaterial an, die zum Teil auch auf den Endgeräten der Schüler*innen genutzt werden können. Videoschnitt, multimediales Arbeiten, Einsatz von VR-Technik und vieles mehr, stehen den Schüler*innen zum digitalen Lernen zur Verfügung und ermöglichen ihnen eine motivierende Auseinandersetzung mit neuen Medien im Unterricht.  

Der Arbeitskreis Digitalisierung bestehend aus Kolleg*innen und Schulleitungsmitgliedern. Dieser evaluiert und plant den Fortbildungsbedarf und erarbeitet neue Wege, die digitale Bildung an der BvA weiterzuentwickeln. Gleichwohl ist der Arbeitskreis für die Umsetzung des Digitalpakts zuständig und entwickelt Rahmenpläne zur Mediennutzung.  

Förderung und Forderung

An der BvA nehmen alle Schüler*innen im 5. und 6. Jahrgang an einem Förderunterricht teil. Die Förderung soll allen individuell gerecht werden und wird von Fachkollegen erteilt. 

Entsprechende Diagnosetests und Rückmeldung der Fachlehrer*innen liefern darüber Auskunft. Halbjährlich werden die Zuordnungen durch die Fach- und Klassenlehre*innen überprüft.  

Es gibt folgende Förder- und Forderkurse:  

Deutsch, Mathematik, Englisch, Lese-Rechtschreib- Schwäche-Kurse, Rechtschreibkurse, „selbständiges Lernen“. 

Alle Kurse sind deutlich kleiner als der Klassenverband. 

Ziel von individueller Förderung ist die bestmögliche Entwicklung der Lernenden. Dabei versuchen wir immer den unterschiedlichen Leistungsstand und das Lerninteresse des Kindes gerecht zu werden. Mit gezielten Maßnahmen versuchen wir die leistungsstärkeren Lernende zu fordern und Lernende mit bestimmten Hindernissen am Lernen zu fördern.  

  • Differenzierung der Leistung in den Hauptfächern 
  • Wahlpflichtfächer 
  • Ergänzungsstunden/ Spanisch ab Jahrgang 8 
  • Begabungen fördern (Challenge Projekt/ Sprachzertifikate/ Schulsportmannschaften) 
  • LRS- Förderung 

Differenzierung der Leistung in den Hauptfächern 

Ab Jahrgang 7 werden die SchülerInnen und Schüler erstmalig in den Fächern Englisch und Mathematik einem Grund- bzw. Erweiterungskurs zugewiesen. Die Lerninhalte sind dabei dieselben, allerdings auf einem unterschiedlichen Lernniveau. Im Jahrgang 8 wird die Differenzierung im Fach Deutsch und ab Jahrgang 9 in Chemie fortgesetzt. 

Die Zuweisung in den Kursen ist flexibel. Das bedeutet, dass beispielsweise ein/-e Schüler*in, der/ die im Jahrgang 7 dem Grundkurs in Mathematik zugeteilt wurde, die Möglichkeit hat bei erbrachten Leistungen, die dem Anforderungsprofil des Erweiterungskurses entsprechen, später noch dem Erweiterungskurs zugeteilt zu werden. Für viele Schülerinnen und Schüler stellt dies eine besondere Motivation dar.  

Die Anzahl der Grund- bzw. Erweiterungskurse und die Noten sind dabei maßgebend für den Schulabschluss. (Verlinkung: Differenzierung, Laufbahnberatung) 

Wahlpflichtfächer 

Durch die Wahl eines weiteren Hauptfaches (Wahlpflichtfach) ab Jahrgang 7 können die Kinder in Abstimmung mit den Erziehungsberechtigten Schwerpunkte (Naturwissenschaften, Sprachen, künstlerischer/musischer Bereich, Hauswirtschaft und Technik) nach individuellen Interessen und Stärken setzen. Dabei beraten sich alle Fachlehrer*innen und geben den Erziehungsberechtigten und dem Kind eine Empfehlung.  

Ergänzungsstunden/ Spanisch ab Jahrgang 8 

Die Schülerinnen und Schüler hatten bisher Pflichtstunden und ein Wahlpflichtfach. Ab dem 8. Jahrgang kommen sogenannte Ergänzungsstunden hinzu. Diese werden auf die Jahrgänge 8, 9 und 10 mit jeweils zwei Stunden verteilt.  

Innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen vom Ministerium haben wir für unsere Schule folgendes Modell zur individuellen Förderung ausgearbeitet: 

Begabungen fördern  

Genauso wichtig wie die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit bestimmten Hindernissen am Lernen ist die Förderung von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern. Ergänzend zu den schon bereits beschriebenen Perspektiven haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit am Challenge Projekt teilzunehmen. Schülerinnen und Schüler des 7. bis 9. Jahrgangs haben dabei die Möglichkeit eine individuelle Projektidee zu verwirklichen. Dabei werden sie von Lehrer*innen und Lehrern sowie Kooperationspartnern unterstützt. 

Als Europaschule legt die Bettine von Arnim Gesamtschule besonderen Wert auf das Erlernen von weiteren Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Latein). Neben dem normalen Unterricht in den Fächern Englisch und Französisch werden die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Sprachzertifikate vorbereitet.  

LRS Förderung 

Schülerinnen und Schüler mit einer diagnostizierten Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) können an einem LRS Kurs teilnehmen. Diese Kurse finden nachmittags statt und werden von speziell fortgebildeten DeutschlehrerInnen angeboten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einen formlosen Antrag auf einen Nachteilsausgleich zu stellen. Der Nachteilsausgleich kann auf den Unterricht, bei Leistungsüberprüfungen und der Bewertung angewandt werden. Über die Gewährung eines Nachteilsausgleichs entscheidet die Schulleitung. 

Die Ergänzungsstunde in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik finden im vorgesehenen Jahrgang einmal pro Woche im Kursverband statt (Verlinkung Tabelle). Im Rahmen einer Unterrichtsstunde werden die Schülerinnen und Schüler schwerpunktmäßig in ihren Kompetenzen des Faches gefördert und gefordert. Die Inhalte sind von den aktuellen Unterrichtsinhalten unabhängig. Die Leistung der Lernenden wird nicht benotet. Es steht lediglich die Lernentwicklung in individuellen Bereichen im Vordergrund. Im 10. Jahrgang dienen die Ergänzungsstunden schwerpunktmäßig als Vorbereitung der Zentralen Abschlussprüfungen. 

In einem insgesamt zwölfwöchigen Projekt arbeiten ausgewählte, leistungsstarke Schüler*innen der Jahrgänge 7-9 an einer fachungebundenen, selbst gewählten Aufgabe (Text. Komposition, Skulptur, Power Point-Präsentation) und präsentieren das Erarbeitete vor geladenem Publikum. Die Schüler*innen arbeiten selbstständig und werden in dem Prozess von Tutor*innen begleitet. Das Challenge-Projekt dient der Automomieförderung, darüber hinaus stehen der Spaß am Lernen und das eigene Lerntempo im Vordergrund. Das Projekt versteht sich als Bestandteil der Begabtenförderung. 

Die Initiative “LernFerien Nordrhein-Westfalen” ist ein Angebot des Ministeriums und der Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrhein- westfälischen Handwerks e. V. zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern ab Jahrgang 8. Die Lernferien finden in den Herbstferien für sechs Tage und in den Osterferien für fünf Tage statt. Übernachtung, das Programm sowie die Verpflegung sind für alle Teilnehmer kostenfrei.  

Es werden zwei Schwerpunkte unterschieden: 

Lernen lernen 

Die “LernFerien – NRW – Lernen lernen” richten sich an Schülerinnen und Schüler, die die 8. oder 9. Klasse besuchen und versetzungsgefährdet sind. Wesentliche Ziele sind dabei die Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Lernverhaltens und die Förderung der sozialen Kompetenz (Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit usw.). 

Begabungen fördern 

Die “LernFerien – Begabungen fördern” richten sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der 8., 9., 11. und 12. Jahrgangs. Die Teilnehmer setzen sich in diesen Tagen mit aktuellen gesellschaftlichen Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur auseinander. Wesentliches Ziel ist hierbei die Stärkung der Persönlichkeit, Motivation und Verantwortungsbewusstsein. 

Lernpaten sind ehrenamtlich Tätige an unserer Schule, die einzelne Schüler*innen während der Arbeitsstunde unterstützen. Es handelt sich dabei um individuelle Hilfe Einzelner außerhalb der Lerngruppe. Die Unterstützung kann dabei von der Organisation des Arbeitsplatzes, Strukturierung der Arbeitszeit, Ordnen des Materials/Spinds bis zur Begleitung bei der Erledigung der Aufgaben reichen. Anzumerken ist, dass es sich dabei nicht um eine Nachhilfe handelt, sondern um eine individuelle Lernbegleitung und -unterstützung. 

Die Vielfalt der Charaktere in einer Schule, hier in der Oberstufe der Bettine-von-Arnim Gesamtschule, erfordert neben der individuellen Förderung im Unterricht ein breitgefächertes Angebot um für jede Schülerin und jeden Schüler den bestmöglichen Abschluss zu erzielen.  

Durch Projektwochen, Rhetorik-, Methoden- und Abiturtraining, Angebote an Fahrten, der Teilnahme am Erasmusprojekt, ein vielfältiges Berufsorientierungsprojekt und Talentförderung durch Scouts und Seminarangebote wird dieses Konzept in der Realität umgesetzt. 

Mit dem Einstieg in die Einführungs- und Qualifikationsphase beginnt für die Schülerinnen und Schüler ein neuer Lebensabschnitt. Der bisherige Klassenverband wird durch die Jahrgangsstufen ersetzt. Neue Fächer kommen hinzu und durch die neue Prüfungsordnung auch ein kompakterer Stundenplan als in der Sekundarstufe I. Die Verpflichtungen der neuen Prüfungsordnung müssen bedacht werden, die Schullaufbahn sorgfältig geplant werden.  

Doch dieses müssen die Schüler nicht alleine bewältigen. Neben der Abteilungsleitung unterstützt ein Team von Beratungslehrern die Schülerinnen und Schüler (2-3 pro Jahrgang) bei der Planung ihrer Schullaufbahn, aber auch, und das ist mindestens genauso wichtig, bei möglichen auftretenden Problemen.  

Für jede Schülerin und jeden Schüler gilt es individuell zu schauen, ob der eingeschlagene Weg auch der richtige ist und welcher Abschluss realistisch erscheint (Fachhochschulreife nach Q1 oder das Abitur).  

Ein Berufsberatungskonzept in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern und dem Arbeitsamt unterstützt die Schüler im Q1 und Q2 dabei, ihren individuellen Weg zu finden (Berufsinformationstag, Termine mit dem Arbeitsamt direkt in der Schule, Universitätsbesuch, Besuch von Berufsinformationsmessen. 

Durch vielfältige Projekte in der Einführungsphase und der Qualifikationsphase werden sowohl die Persönlichkeit gestärkt, als auch Kompetenzen trainiert.  

Dieses beginnt am Ende des 10ten Schuljahres mit dem Brückenkurs vor den Sommerferien als Methodentraining in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, den Regeln für die Sek. II, der Einführung in LUPO und wird in der Eingangsphase mit einer fächerübergreifenden Woche im Herbst fortgesetzt, die sowohl gemeinsamen Aktivitäten als auch dem Training von Zeitmanagement und Arbeitstechniken dient. Präsentationstechniken werden zusätzlich in einem dreitägigen Rhetorikseminar außerhalb der Schule im 1. Halbjahr der Einführungsphase trainiert.  

Im ersten Jahr der Qualifikationsphase (Q1) stehen neben den Vorbereitungen auf die Facharbeit das Assessment der eigenen Fähigkeiten (unter anderem in Zusammenarbeit mit zwei außerschulischen Partnern) und die Studienfahrt nach Berlin im Vordergrund (Vorbereitung eingebunden in den Fachunterricht durch spezifische Referate zum Thema Berlin).  

Im zweiten Jahr der Qualifikationsphase (Q2) wird in zwei Projektwochen auf das schriftliche wie mündliche Abitur vorbereitet.  

In einer Vorabiturphase werden die für das Abitur zu beherrschenden Aufgabenformate trainiert, um die Schüler bestmöglich auf das Abitur vorzubereiten.   

Im Diskussionsforum „Bettine trifft…“ können die Schüler ihre im Rhetorikseminar erlernten Kompetenzen umsetzen und sich in Gesprächen und Moderation üben. „Bettine trifft…“ findet zwei bis dreimal im Schuljahr zu verschiedenen Themenbereichen statt. Für Durchführung und Organisation sind die Schüler in Zusammenarbeit mit Fachlehrern, Beratungslehrern und der Abteilungsleitung zuständig.   

Seit Februar 2016 findet eine Fächerbörse statt, in der sich alle für die EF neu angemeldeten Schüler über die zu wählenden Fächer informieren können (Wahl der Fächer bis zu den Osterferien).  

Im Schuljahr 2018/19 startete die bisher sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Talentscouting NRW. 

Talentscouting gibt Schülern aus nicht-akademischen Elternhäusern oder Schülern mit wenigen Unterstützungsmöglichkeiten die Chance, ihr Potential zu entfalten. Dieses beinhaltet neben einer individuellen Betreuung und Beratung auch die Vergabe von Stipendien.  

In Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Langenfeld wird ausgewählten Schülern die Möglichkeit gegeben, weltweit an internationalen Jugendcamps teilzunehmen oder einen Gastaufenthalt in einer Familie zu verbringen www.lionsyouthexchange.de).  

Besonders begabte Schüler werden nach Absprache in Seminare und Jugendcamps der Deutschen Schülerakademie empfohlen in denen sowohl die Wissenserweiterung in Interessensgebieten als auch das Zusammentreffen mit anderen Jugendlichen im Vordergrund steht (www.deutsche-schuelerakademie.de). 

  

Unsere Schule bietet seit 2015 eine intensive Sprachförderung Deutsch für neu zugewanderte Schüler*innen an. Diese findet in vier bis sechs Wochenstunden parallel zum Regelunterricht statt und ist für einen Zeitraum von zwei Jahren angesetzt. Bei entsprechenden Lernerfolgen kann der Übergang in den Regelunterricht schon früher erfolgen. Andererseits ist aber auch eine Anschlussförderung nach Ablauf der zwei Jahre möglich. Hier werden Schüler*innen mit Schwierigkeiten im Fachunterricht individuell unterstützt. 

Für eine gelungene Integration wird neben der Vermittlung von Sprachkenntnissen auch auf vielfältige Aspekte des Lebens in Deutschland eingegangen und erzieherische Arbeit im Sinne eines respektvollen, wertschätzenden Umgangs miteinander geleistet. 

Die BvA Gesamtschule bietet eine Nachhilfebörse von Schülern für Schüler an. Sie richtet sich ausschließlich an Schüler unserer Schule. Dabei erhalten Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 11 Nachhilfe von Oberstufenschülern, welche in dem zu unterrichtenden Fach geprüft werden. Die Nachhilfelehrer bekommen vom Schüler eine Vergütung z.Zt. in Höhe von 8 Euro. 

Der Ort der Nachhilfe ist meist die Schule. 

Die Verwaltung des Schüler-/Lehrerpools erfolgt in der Bibliothek. 

Unterricht

Um Lernen zu lernen benötigen unsere Schüler*innen eine gute und fundierte Methodenkompetenz.  

Wir vermitteln Ihnen systematisch methodische Kompetenzen wie Lesetechniken. Das Einhalten von Gesprächs – und Klassenregeln, gemeinsame Methoden zum Kooperieren und Präsentieren sind genauso wichtig.  

Die Grundlagen dazu werden in den Jahrgängen 5 und 6 gelegt und dann altersgemäß vertieft unterrichtet.  

Unterrichtsgestaltung ist ein komplexer Prozess. Bei der Vermittlung von Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mittels unterschiedlicher Methoden und geeigneter Medien, stehen unsere Schüler*innen mit ihren Stärken und Schwächen im Mittelpunkt. 

Vertretungsstunden gehören zum Alltag einer jeden Schule. Gründe für Vertretungsunterricht können sehr unterschiedlich sein: krankheitsbedingter Ausfall, Fortbildungsmaßnahmen, außerschulische Veranstaltungen, Wanderfahrten, Entlastungsstunden für z.B. Zusatzaufgaben im Kontext zentraler Prüfungen usw. Der Ausfall von Unterrichtsstunden sollte stets die letzte Möglichkeit sein. Die Vertretungsstunde, die im Zusammenhang mit erteiltem Unterricht stattfindet, also eine Verknüpfung mit begonnenen Lernprozessen erlaubt, gilt als erstrebenswert.  

Mit Einstieg in die Klasse 5 werden die Schüler*innen dazu angeleitet, ihren Arbeitsprozess zunehmend eigenständig zu strukturieren, damit ihnen der Wissenserwerb in diversen Fächern möglichst gut gelingen kann. In den Klassenräumen hängen zur Übersicht sowohl der Stundenplan, als auch Regeln zur Gestaltung einer Arbeitsstunde. Bestimmte Aufbewahrungssysteme dienen ebenso wie der Schulplaner einem guten organisierten Lernumfeld. Dem Schulplaner, in dem wichtige Informationen zusammengefasst sind, kalendarische Eintragungen vorgenommen werden können und der dem Austausch mit den Elternhäusern dient, kommt in dem Prozess eine besondere Rolle zu. 

Auf der Grundlage der allgemeingültigen Kernlehrpläne entwickeln die Fachkonferenzen schuleigene Unterrichtsvorgaben, die für alle Beteiligten verbindlich sind. Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten, sowie Absprachen der inhaltlichen und methodischen Gestaltung sorgen für Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Transparenz.  

Die Förderung der Medienkompetenz richtet sich nach dem Medienkompetenzrahmen NRW (Verlinkung: https://medienkompetenzrahmen.nrw/  ) und ist Aufgabe jeden Faches. Oberstes Ziel ist es, die Schüler*innen zu kritischen Mediennutzer*innen zu erziehen. Dabei stellt die Förderung folgender Fähigkeiten im Vordergrund:  

  • Lesestrategien üben und anwenden  
  • die Bedienung von Computern (technisches Wissen, Textverarbeitung etc.)  
  • Recherchieren   
  • Präsentieren  
  • Kommunizieren   
  • Reflektieren des eigenen Medienkonsums  

Ein Schulalltag an unserer Schule dauert an drei Tagen von morgens bis nachmittags. Hier finden im Wechsel theoretisch und praktisch orientierter Unterricht, Übungsphasen, Neigungskurse und Pausen statt. In diesem Rhythmus soll Lernen Spaß bereiten. Die einzelnen Stunden sind länger, damit mehr Praxisanteile und Übungsphasen in der Unterrichtsstunde Platz finden. Gleichzeitig finden weniger Unterrichtswechsel am Tag statt. Die lange Mittagspause dient der Erholung, dem Spiel und natürlich dem Essen in der Mensa, dem Bistro oder etwas vom Kiosk. 

Werteorientierung

Beratung

In der BvA gibt es verschiedene Teammodelle, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass Schüler nicht nur ihre bestmöglichen Leistungen erbringen, sondern auch dazu, dass die Lernatmosphäre für alle angenehm ist und dass Organisatorisches bewältigt wird. Dabei haben Teams zur Klassenleitung, Beratung und Schulleitung jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aufgaben. Zwischen den einzelnen Teams gibt es einen regelmäßigen Austausch, damit alle Punkte zusammengeführt und unter anderen Gesichtspunkten besprochen werden können. 

Die Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit sowie die Beratungslehrer*innen der Sekundarstufe I bilden das Beratungsteam und arbeiten regelmäßig in grundlegenden Angelegenheiten der Beratungstätigkeit sowie der Präventions- und Interventionsarbeit zusammen. Das Beratungsteam ist innerhalb und außerhalb der Schule gut vernetzt und stellt ein Bindeglied zu außerschulischen Institutionen und Beratungsstellen dar. 

Jede Klasse wird in der Regel von zwei Klassenlehrer*innen durchgehend bis Jahrgang 10 geleitet. Beide Klassenlehrer*innen sind Fachlehrer*innen in der Klasse und leiten ebenfalls die Klassenleiterstunde und die Arbeitsstunde. Sie begleiten die Schüler*innen auf Klassenfahrten, Wandertagen und an besonderen schulischen Veranstaltungen.  

Zudem erledigen sie eine Fülle von organisatorischen und pädagogischen Aufgaben mit einem besonderen Blick auf die Schullaufbahn ihrer Schüler*innen.  

An der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule besteht seit 1997 eine lange Tradition des Gemeinsamen Lernens. Mit großem Engagement stellt sich das Kollegium weiterhin dem Inklusionsgedanken – dem Ermöglichen der „Zugänge von allen zu Allem“. Um diesen Anforderungen (Herausforderungen) mit einer angemessenen Passung unserer Bildungs- und Erziehungsangebote im Sinne der Individuellen Förderung gerecht werden zu können, bedarf es einer verstärkten Kooperation und Kommunikation aller an der Förderung und dem Lernen des Kindes/des Jugendlichen beteiligten Professionen. Dabei übernehmen die Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen neben der Klassenleitung die zentrale Rolle. Sie unterstützen und beraten im Dialog die Fachlehrkräfte in der Unterrichtsplanung und -gestaltung, gestalten Förderpläne und daraus resultierende Fördermaßnahmen. 

Unsere Schulform ermöglicht eine Vielzahl von Abschlüssen: Hauptschulabschluss 9 und 10, Mittlerer Schulabschluss, Fachhochschulreife (schulischer Teil des Fachabiturs) und die Allgemeine Hochschulreife (Abitur). Um sicherzustellen, dass jede*r Schüler*in sein/ihr Potential optimal nutzt und den für sie/ihn bestmöglichen Schulabschluss meistert, führen wir frühzeitig und regelmäßig intensive Beratungsgespräche zur Schullaufbahn und alle Schüler*innen dokumentieren ihre Entwicklung im Berufswahlpass. Begleitend dazu findet ab der 8. Klasse die Berufsberatung statt. 

Die Schwerpunkte der Schulsozialarbeit liegen in der vertraulichen Beratung von Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen.  Ferner engagiert sich das Schulsozialarbeitsteam in der Prävention (z.B. Sozialtrainings, Ganztagsgestaltung) und in der Krisenintervention (z.B. bei Schulverweigerung, Kindeswohlgefährdung). Um das Angebot stets aufrechterhalten können, ist das Team mit vielen anderen Institutionen in Langenfeld und Hilden vernetzt. 

Ehrenamtlich tätige Ausbildungspaten bieten den Schülerinnen und Schülern individuelle Beratung und Begleitung auf dem Weg zu einem Praktikumsplatz oder einer Ausbildungsstelle an. Die Paten stellen sich im 8. Jahrgang vor und begleiten die zugeordneten Klassen bis zum Ende des 10. Jahrgangs. Das Angebot der Begleitung ist auch für Oberstufenschüler*innen offen. 

Beratende der Arbeitsagentur stehen mindestens einmal pro Monat den SuS (SI und SII) zur Beantwortung spezieller Fragen zur Verfügung. In den Gesprächen werden Wege aufgezeigt und konkrete Angebote unterbreitet. In Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal werden Oberstufenschüler*innen von Talentscouts auf dem Weg zu ihrem Wunschstudium begleitet. 

Inklusion

An unserer Schule besteht seit 1997 die Tradition des Gemeinsamen Lernens im Hinblick auf Schüler*innen mit besonderem Unterstützungsbedarf. Die Umsetzung der Inklusion bedeutet für uns zudem, die Schule als Arbeits- und Lebensraum für Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer Herkunft, Behinderung, Religion, Geschlecht, von ihrem Unterstützungsbedarf – um nur Einiges zu nennen – so zu gestalten, dass jede*r in ihrer/seiner Einzigartigkeit bestmöglich gefördert wird. Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz sind dabei die Grundpfeiler unserer pädagogischen Arbeit. 

Eine der wesentlichen Gelingensbedingung für Gemeinsames Lernen (Verlinkung) ist die verstärkte Kooperation und Kommunikation aller an der Förderung und dem Lernen des Kindes/des Jugendlichen beteiligten Professionen, wie zum Beispiel: 

  • der Lehrkraft der Allgemeinen Schule 
  • der sonderpädagogischen Lehrkraft 
  • der Inklusionsassistierenden (sofern eingesetzt) 
  • der Schulsozialarbeit 
  • der Eltern 
  • von außerschulischen therapeutischen Einrichtungen bzw. Maßnahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes 

Die Zugangsbereiche zu allen Räumen, Turnhalle und Sportplatz sind barrierefrei. Der Gebäudekomplex ist mit drei Aufzügen ausgestattet. 

Neben dem regulären Schülerbetriebspraktikum in Klasse 9 im 2. Halbjahr beginnt die Berufsorientierung ab Klasse 8. Zusätzlich können die Lernenden mit besonderem Lernbedarf/sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf gemäß dem aktuellen Berufsvorbereitungskonzept Praktika machen. Möglichkeiten sind: 

  • Klasse 8 – 2. Halbjahr: 2-wöchiges Praktikum vor den Sommerferien 
  • Klasse 10: weitere Blockpraktika oder Praktikumstage sind möglich 
  • Ab der Klasse 8 ein Langzeitpraktikum. Dieses wird an 1 bis 2 Tagen in der Woche bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10 durchgeführt und von Lehrkräften begleitet. 

Die Koordinatorin organisiert das Gemeinsame Lernen, berät KollegInnen und Schulleitung und hält Kontakt zu Schulaufsicht, Schulträger, anderen Schulen sowie externen Organisationen. 

Die Fachkonferenz „Gemeinsames Lernen“ trifft sich dreimal im Schuljahr. TeilnehmerInnen sind alle SonderpädagogInnen, KollegInnen des Multiprofessionellen Teams (MPT) und FachlehrerInnen. Interssierte Eltern und SchülerInnen können ebenfalls an der Konferenz teilnehmen. Die Konferenz erarbeitet didaktische Leitlinien für den Gemeinsamen Unterricht, Kriterien für die Leistungsbewertung, Grundsätze für die Laufbahnberatung usw. 

An der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule besteht seit 1997 eine lange Tradition des Gemeinsamen Lernens. Mit großem Engagement stellt sich das Kollegium weiterhin dem Inklusionsgedanken – dem Ermöglichen der „Zugänge von allen zu Allem“. Um diesen Anforderungen (Herausforderungen) mit einer angemessenen Passung unserer Bildungs- und Erziehungsangebote im Sinne der Individuellen Förderung gerecht werden zu können, bedarf es einer verstärkten Kooperation und Kommunikation aller an der Förderung und  dem Lernen des Kindes/des Jugendlichen beteiligten Professionen. Dabei übernehmen die Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen neben der Klassenleitung die zentrale Rolle. Sie unterstützen und beraten im Dialog die Fachlehrkräfte in der Unterrichtsplanung und -gestaltung, gestalten Förderpläne und daraus resultierende Fördermaßnahmen. 

Mitwirkung

Unsere Schulgemeinde besteht aus einer Gemeinschaft von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Zusätzlich zu Schüler*innen und Lehrer*innen gehören zu unserer Gemeinschaft Eltern und unser Verwaltungspersonal. Gemeinsam beraten, entscheiden und gestalten wir über Belange unseres Schullebens.  

Die gesamte Struktur einer Schule ist durchzogen von Ebenen der Mitwirkung, sie ist in höchstem Maße willkommen und gewollt. Wichtige Entscheidungen verlangen stets das Einverständnis eines oder mehrerer Mitwirkungsgremien.  

Die Gremien beraten intern und entscheiden über Belange, die nur die jeweilige Teilgruppe der Schulgemeinschaft betreffen – Lehrer/-innen, Eltern und Schüler/-innen sind aber auch in obersten Entscheidungsgremium, der Schulkonferenz, vertreten.  

Die Mitwirkungsgremien unserer Schule sind:  

  • Die Lehrerkonferenz  
  • Die Schülervertretung  
  • Die Schulpflegschaft  
  • Die Schulkonferenz  
  • Die Fachkonferenzen  
  • Die Klassenpflegschaft  
  • Elternbeirat  

Der Elternbeirat ist kein verpflichtendes Gremium, er unterstützt und vertritt Eltern in ihren Anliegen und arbeitet gemeinsam mit der Didaktischen Leitung zu aktuellen Themen.  

In Klassenleiterstunden werden Schüler*innen dazu ermächtigt, strittige Themen sachlich zu besprechen und ihre Meinung zu artikulieren und zu vertreten. Klassensprecher tragen wichtige Punkte in die Schülervertretung, um so Einfluss auf das Schulleben nehmen. Die Einhaltung von Gesprächsregeln wird in diversen Unterrichtsfächern trainiert, dieses Regeltraining bezieht sich zunehmend auch auf die Präsenz und die Äußerungen in Medienkanälen.  

Lebens- und Arbeitsumgebung

Ganztag

In den Mittagspausen haben die Schüler*innen in 67,5 Minuten viel Zeit, sich von den anstrengenden Unterrichtseinheiten zu erholen und Kraft für die nächsten Aufgaben zu tanken.  

Ein wichtiger Baustein sind die freiwilligen Offenen Angebote, die an die jeweiligen Jahrgänge angepasst, in den Mittagspausen stattfinden. Durchgeführt werden diese durch Ehrenamtler*innen, Lehrkräfte und Mitglieder der Schulsozialarbeit. Im Schaukasten in der Eingangshalle gibt es immer eine Übersicht über die aktuellen Angebote.

Die Mensa bietet in den Mittagspausen zwei warme Mahlzeiten (davon ein Essen vegetarisch), eine Nudelbar und ein Salatbuffet an. Der aktuelle Menüplan ist immer auf der Homepage zu finden. Im Forum können die Schüler*innen gemeinsam ihr Mittagessen zu sich nehmen und Zeit miteinander verbringen. Für die Oberstufenschüler*innen bietet die Mensa im separaten Bistro-Bereich altersgerechte Angebote von Snacks bis zu Latte Macchiato.  

An der Ball- und Spieleausleihe haben die Schüler*innen die Möglichkeit, gegen Vorlage ihres Schülerausweises Spielgeräte für die Mittagspause auszuleihen. Verschiedene Brettspiele, Bälle, Tischtennisschläger sowie Spielgeräte für den Schulhof können ebenfalls ausgeliehen werden. Zudem gibt es hier Kickerbälle sowie Airhockeyschläger und -bälle. 

Arbeitsgemeinschaften in den Jahrgängen 5 und 6 stellen außerunterrichtliche Angebote in einem bewertungsfreien Raum dar, um überfachliche Kompetenzen zu fördern, Fähigkeiten zu erweitern und Interessen aufzubauen. Kooperationen mit außerschulischen Partnern und Institutionen ermöglichen ein großes Spektrum an sportlichen und kulturellen Angeboten. Im 5. Jahrgang erfolgt die Arbeitsgemeinschaft mit den Schwerpunkten soziales Lernen und Förderung der Klassengemeinschaft im Klassenverband. Im 6. Jahrgang erfolgen die Arbeitsgemeinschaften klassenübergreifend und werden durch Lehrer*innen, Ehrenamtler*innen, Eltern oder Vereinen jeweils für ein Halbjahr durchgeführt. 

Schulgebäude

Die Verwaltung der Schule befindet sich im E-Gebäude. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich das Sekretariat, zuständig für den Empfang von Gästen und Auskunftszentrale für viele schulische Belange. Der Schulleiter und der stellvertretende Schulleiter haben hier ebenfalls ihre Büros.   

In dieser Etage ist auch das Orga-Büro, in dem der gesamte Unterricht und anfallende Vertretungen organisiert werden.   

Im Erdgeschoss des Gebäudes haben die didaktische Leiterin und die Koordinatorinnen des Gemeinsamen Lernens ihre Büros.  

In den Abteilungen werden bestimmte Jahrgänge, ihre Klassenlehrer*innen und Abteilungsleiter und Beratungslehrer zusammengefasst. Die Klassen der Jahrgänge 5 und 6 in der Abteilung 1, der Jahrgänge 7 und 8 in der Abteilung 2 und die der Jahrgänge 9 und 10 in Abteilung 3. Die Schüler*innen der Oberstufe sind der Abteilung 4 zugehörig. Die Abteilungen eins bis drei befinden sich in verschiedenen Klassenhäusern, die durch das zentrale Gebäude verbunden sind. In dem zentralen Gebäude ist die Oberstufe untergebracht. 

Unsere naturwissenschaftlichen Fachräume:  

Für die Fachbereiche Naturwissenschaften, Biologie, Chemie und Physik stehen der Schule insgesamt neun, identisch ausgestattete Fachräume zur Verfügung.   

Alle Räume haben vier Energiesäulen mit Wasser-, Gas- und Stromanschluss. Um diese Säulen sind jeweils vier Tische angeordnet, wodurch das Experimentieren in Partnerarbeit direkt an den Tischen möglich ist. In den drei Biologieräumen stehen zusätzlich auch jeweils 15 Lichtmikroskope zur Verfügung.   

Alle Fachräume sind mit eBoards ausgestattet.  

Die BvA verfügt über insgesamt vier komplett ausgestattete Computerräume mit insgesamt 50 PC-Arbeitsplätzen. Zwei Räume sind zusätzlich mit eBoards ausgestattet.  

Alle Klassenräume der BvA sind mit interaktiven Boards versehen, die Ausstattung wurde 2021 komplettiert. 

Unsere Schule verfügt über eine gut ausgestattete Schulbibliothek (mit ca.15.000 Medien) und ist somit die zweitgrößte Bibliothek Langenfelds.  

Ihr Sortiment umfasst Belletristik sowie Sachbücher, Zeitschriften, Hörbücher und DVDs.  

Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Schulzeiten.  

Sie ist ein Ort der Veranstaltung, der Begegnung und Kommunikation, des Lesens und Lernens aber auch der Ruhe und des Rückzugs.  

Für einen digitalen Austausch stehen sechs PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. 

Für den Ganztagsbetrieb stehen als Angebotsräume in den Mittagspausen folgende Räume zu Verfügung: der Kickerraum (zwei Kickertische und ein Airhockey-Spiel mit ergänzenden Sitzmöglichkeiten), der Chill-out-Raum zur Nutzung mit (max. 6 Schüler*innen gleichzeitig) als Rückzugsort, sowie der Raum H.0.26 als Multifunktionsraum, der sowohl für offene Angebote und Arbeitsgemeinschaften, als auch für das gesunde Frühstück genutzt wird.  

H.0.70 als weiterer Multifunktionsraum der Schule wird ergänzend im Ganztagsbereich eingesetzt.  

Die Mensa wird im Ganztagsbetrieb vorrangig zur Ausgabe und zum Verzehr der Mittagsmahlzeiten genutzt. Darüber hinaus wird dieser Raum multifunktional genutzt. So z.B. finden hier auch Nachhilfe durch Schüler*innen sowie Großveranstaltungen (Bettine trifft, Theateraufführungen, große Infoveranstaltungen, …) statt, da dieser Raum auch mit Bühne und entsprechender Technik ausgestattet ist.  

Im Zentrum des Gebäudes befindet sich das „Solarhaus“, so benannt, weil mit den auf dem pyramidenförmigen Dach befindlichen Solarzellen Strom erzeugt wird. Das eigentlich Besondere ist aber der Garten unter dem Glasdach. Unter hellem Tageslicht kann man hier unter Palmen sitzen und entspannen.  

Dienstags in der Frühstückspause (10.20 – 10.50 Uhr) wird durch eine ehrenamtlich tätige Elterngruppe regelmäßig ein gesundes Frühstück angeboten. In Raum H.0.26 werden für kleines Geld gesunde Snacks angeboten, die auch dort in netter Atmosphäre verzehrt werden können. 

Schulgelände

  

Die 2016 neugestaltete Kletteranlage auf dem Schulhof der Jahrgänge 5 und 6 stellt eine abwechslungsreiche und altersgerechte Spielumgebung dar, um die sozialen und motorischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Durch die unkonventionelle Gestaltung der Anlage werden die Schülerinnen und Schüler zu sozialen Interaktionen und physischen Aktivitäten wie Balancieren und Klettern angeregt.  

Vor Unterrichtsbeginn und in den Pausen dient unser großes Schulgelände zur Entspannung. Dabei nutzen die Schüler*innen der 5. und 6. Klasse in der 4. Stunde, alle älteren Schüler*innen in der 5. Stunde gern unser großzügiges Außengelände. Zwei Sportplätze, Tischtennisplatten, Basketballkörbe und das Klettergerüst sorgen für viel Bewegung. Auf den vielen Sitzmöglichkeiten wird gechillt, geredet, sich gesonnt und gelacht. In Zukunft sollen weitere Sitzmöglichkeiten aufgestellt werden. 

Der Haupteingang der Bettine-von-Arnim Gesamtschule ist umsäumt von zwei großen Sportplätzen, auf denen auch die anliegenden Sportvereine im Nachmittagsbereich ihr Training durchführen. Die Plätze mit Kunstrasenbelag können neben Fussball und Hockey auch für viele andere Sportarten genutzt werden. Unsere Schule nutzt die Plätze neben dem Sportunterricht auch für die Gestaltung der Pausen.   

Zusätzlich kann ein weiterer Kunstrasenplatz vor der Turnhalle genutzt werden, der in den Maßen etwas kleiner als die anderen Plätze ist, dafür die Linien eines Handballfelds darstellt und damit das sportliche Angebot an unserer Schule erweitert. Auch dieser Sportplatz erweitert das Angebot in den großen Pausen der SchülerInnen.   

Zwischen den Sportplätzen befindet sich außerdem eine 100-Meter-Laufbahn aus Tartan, sowie eine Weitsprunganlage, die ausschließlich für den schulischen Bereich genutzt werden.   

Für interessierte Schüler*innen des 6. Jahrgangs findet einmal wöchentlich am Nachmittag die Schulgarten-AG statt. Ob Lehmofen, Kräuterspirale, Staude oder Hochbeet: gemeinsam beobachtet, staunt, erforscht, gestaltet, arbeitet und genießt eine kleine Gruppe ein Stück Natur in Form unseres Gartens. Es ist ein Lernen mit „Kopf, Herz und Hand“, das einen Ausgleich zum kognitiven Lernen darstellt und Umweltbewusstsein ermöglicht.  

  

  

  

   

Schulveranstaltungen

  

Bei dieser Veranstaltungsreihe diskutieren Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe mit Gästen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien. Die Debatten werden im Unterricht vor- sowie nachbereitet, Durchführung und Moderation erfolgen eigenständig durch Schüler*innen.  

Bisher waren bereits ein Bundesminister (Peer Steinbrück), eine Bundestagsabgeordnete (Michaela Noll), Landesminister (Schulministerin Yvonne Gebauer, Europaminister Dr. Holthoff-Pförtner, Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart), Europaparlamentsabgeordnete (Herbert Reul, Arndt Kohn) sowie Bitcom-Chef Achim Berg, Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Ulrich Lehner, Unternehmer Nils Glagau, der Botschafter im Südsudan Johannes Lehne und der Fernsehmoderator und -journalist Sven Lorig.  

Ferner finden im Rahmen der Reihen anlässlich von Kommunal-, Landtags-, Bundestags- sowie Europaparlamentswahlen Podiumsdiskussionen mit Vertretern der verschiedenen Parteien statt.  

  

Filme:  

Job Talk: In dieser Talkrunde mit Auszubildenden, Personalverantwortlichen und Geschäftsführungen unserer Kooperationspartner werden Fragen und Zweifel der Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs aufgegriffen und diskutiert. Die Veranstaltung, die regelmäßig im Herbst stattfindet, wird von professionellen Moderatoren geleitet.  

Speed-Dating: (Job Talk Teil 2): Das Speed-Dating soll den persönlichen Erstkontakt zwischen den Schülerinnen und Schülern (10 Jahrgang und Oberstufe) mit Firmenvertretern der Region herstellen. Dabei können Fragen zu Berufsbildern, freien Ausbildungsstellen und berufliche Perspektiven gestellt werden. Der Erstkontakt kann auch bei der Suche nach einem Praktikum oder Ferienjob helfen. 

  

Seit vielen Jahren findet an unserer Gesamtschule ein Sponsorenlauf statt. Mehr als 1000 Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern engagieren sich hierbei regelmäßig für einen guten Zweck. Die Schüler*innen starten je nach Jahrgang nacheinander und werden von Eltern und Lehrer*innen entweder läuferisch oder auch finanziell unterstützt. Die Veranstaltung wird begleitet von unseren Kooperationspartnern, Musik sowie einigen Ständen für das leibliche Wohl. Am Ende des Tages konnten die Läufer*innen zuletzt Spenden von über 35.000€ erlaufen. Diese werden zu je einem Drittel an den Förderverein der Schule, an ein soziales Projekt, sowie an unsere Partnerschule in Ladakh weitergeleitet. Darüber hinaus ist es ein toller Tag für die Schulgemeinschaft mit vielen Erfolgserlebnissen.  

Unsere Schulgemeinde, bestehend aus Schüler*innen, Lehrer*innen, Schulsozialarbeit, Eltern und Kooperationspartnern, stellt unsere Schule dem zukünftigen 5. und 11. Jahrgang vor. 

Im Mittelpunkt steht das Lernen mit den zu erreichenden Schulabschlüssen. 

Die Inhalte der Unterrichtsfächer werden durch Schüler*innen und Fachlehrer*innen vermittelt. 

Hospitationen ermöglichen dem zukünftigen 5. Jahrgang einen Einblick in Unterricht. 

Über unsere weiteren Leitsätze Lebens- und Arbeitsumgebung, Werteorientierung, Zukunftsorientierung sowie Öffnung der Schule informieren wir ebenfalls. 

Das Konzept wird zur Zeit aktualisiert.  

Der Weihnachtsbasar ist eine Veranstaltung, die zusammen mit dem Förderverein durchgeführt wird und jedes Jahr vor dem ersten Advent stattfindet. Auf dem Weihnachtsbasar gibt es verschiedene Stände, die von verschiedenen Gruppen der Schulgemeinde angeboten werden. Solche Gruppen sind vor allem Klassen – aus der Abteilung I verpflichtend, aus den anderen Abteilungen freiwillig, aber auch AGs, Jahrgangsteams und andere Gruppen können sich anmelden.   

Es gibt Stände mit Gebasteltem, Kulinarischem zum Mitnehmen und zum Direktverzehr.   

Die Gruppen sollten ihr Angebot rechtzeitig anmelden um ein zu einseitiges Angebot zu verhindern.   

Fester Bestandteil ist das Kuchenangebot, das aus Spenden zusammengestellt wird und von einer Klasse der Abteilung III betreut wird. Der Förderverein bietet einen Grillstand an und wird dabei von der Oberstufe unterstützt.  

Der Weihnachtsbasar stärkt die Gemeinschaft der Schule, es bieten sich viele Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Klassen bereiten sich intensiv vor und übernehmen Verantwortung für ihren Stand.   

Der Gewinn des Weihnachtsbasars wird aufgeteilt unter dem Förderverein, den teilnehmenden Klassen/Gruppen und unserer Partnerschule in Ladakh (Tibet).

Das Sommerfest ist eine Veranstaltung, die zusammen mit dem Förderverein durchgeführt wird. Sie findet meistens im September und alle zwei Jahre statt. In den Jahren ohne Sommerfest gibt es den Sponsorenlauf.  

An dem Sommerfest nimmt die ganze Schulgemeinde teil.  

Beteiligung der Jahrgänge:   

Die Eltern der fünften bis siebten Klasse Spenden Salate, Kuchen, Kaffee, …  

Die sechsten und siebten Klassen bieten Spiele auf dem Schulhof 1 für die jüngere Schüler und jüngere Geschwister an. Hier gibt es kleine Preise zu gewinnen – Dabeisein ist alles. Die achten Klassen bieten Sportaktivitäten für die älteren Schüler an. Die neunten Klassen übernehmen den Auf- und Abbau der Schulhöfe und der Sportplätze. Die zehnten Klassen kümmern sich um die Salat- und die Kuchenbar – Aufbau und Service. Die Oberstufe ist am Getränkestand, im Spüldienst und bei anderen Aktivitäten eingesetzt.  Der Förderverein bietet einen Grillstand an.  

Auf dem Sommerfest haben auch die Kooperationspartner der Schule die Gelegenheit sich vorzustellen oder sogar ein Angebot für die Schüler zu machen.  

Bühnenprogramm:  

Auf der Bühne haben die Musikklassen, die Schüler- und Lehrerband und andere Gruppen aus der Schule oder mit Verbindung zur Schule die Möglichkeit, ihr Können zu präsentieren.   

Hier werden auch besondere Menschen begrüßt und geehrt, neue Kooperationsverträge geschlossen oder andere wichtige Bekanntmachungen getätigt.  

Der Gewinn des Sommerfestes wird aufgeteilt unter dem Förderverein, unserer Partnerschule in Ladakh (Tibet) und einer sozialen Einrichtung mit Bezug zu Jugendlichen in Hilden oder Langenfeld (alternierend). 

Am Donnerstag vor Rosenmontag („Altweiber“) findet an der BvA für den 5. und 6. Jahrgang traditionell eine Karnevalsfeier statt, an deren Programm Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge mit musikalischen Beiträgen, Sketcheinlagen, Tanz und Akrobatik selbst mitwirken können. Zum Programm gehören außerdem z.B. Auftritte der Musikklassen, der Schulband, des Kinderprinzen(paares) und der „Rheinsternchen“. 

  

Sportfeste waren seit Gründung unserer Schule immer ein wichtiger und fester Bestandteil des Schulprogramms. Seit dem Jahr 2000 werden das Sportfest des Jahrgangs 5 unmittelbar zu Beginn des Schuljahres als Klassenwettkampf, das Schwimmfest im Jahrgang 6 als krönender Abschluss des Schwimmunterrichtes und das Sportfest des Jahrgangs 10 als Volleyballturnier der Klassen zum Abschluss der gemeinsamen Schulzeit regelmäßig durchgeführt. Neben den individuellen sportlichen Leistungen steht bei diesen Sportfesten immer das gemeinsame Miteinander im Vordergrund. 

Vorhang auf – Licht an…  

so heißt es mehrmals im Jahr, wenn die WP Kurse des Faches Darstellen und Gestalten sich auf unserer Bühne im Forum präsentieren. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen ist das Fundament des Faches. Die Verbindung verschiedener künstlerisch-ästhetischer Ausdrucksformen, wie z.B. Bewegung, Körpersprache, Stimme, Bilder und Musik werden im darstellenden Spiel gefördert und weiterentwickelt. Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbewusstsein, Ausdauer, Disziplin und Teamfähigkeit kommen dabei eine besondere Bedeutung zu. Im Laufe der Unterrichts und zunehmender Spielerfahrung lernen die Schüler/innen ihre unterschiedlichen Begabungen, Temperamente, Vorstellungen und Interessen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten und in einer Präsentation, d.h. einer Vorführung vor Publikum, darzubieten.  

Eins der Highlights im Schuljahr…  

(Regelmäßige Aufführungen des WP-Faches Darstellen und Gestalten im 7. bis 10. Jahrgang)  

  

An diesem Tag stellen Referent*innen aus Hochschulen, Betrieben, sozialen Einrichtungen sowie von öffentlichen Arbeitgebern jedes Jahr diverse Studien- und Ausbildungswege vor. Dieser Informationstag ist für alle Schülerinnen und Schüler des 9. + 10. Jahrgangs, sowie für die Q1 verpflichtend, für die EF und Q2 auf freiwilliger Basis. 

Vor den Wahlen zum Wahlpflichtunterricht ab Klasse 7, informieren Lehrerinnen und Lehrer der Lernbereiche sowie Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtfächer bei der Veranstaltung WP-Börse über die jeweiligen Anforderungen und Charakteristika der Wahlpflichtfächer unserer Schule. Zu dieser Veranstaltung werden die Schülerinnen und Schüler und die Eltern der Klassen 6 eingeladen.  

In der Fächerbörse stellen Fachlehrer regelmäßig als Teil des Tages der offenen Tür mit Unterstützung von Schülern der Oberstufe die für die Einführungsphase der Oberstufe wählbaren Fächer vor.  

Jedes Fach präsentiert sich separat in einem eigenen Raum mit seinen Unterrichtsinhalten und Charakteristika. Individuelle Fragen können an die präsentierenden Fachlehrer und Schüler gestellt werden  

  

Die Fächer, die die Schülerinnen und Schüler am Anfang der Einführungsphase der Oberstufe wählen, behalten sie, bis auf wenige Ausnahmen, bis zum Abitur bei und sie bilden zusätzlich auch einen Teil der Basis für die Wahl der zukünftigen Abiturfächer (Verlinkung Kurswahl in der Einführungsphase u. Welche Kurse brauch ich für die Zulassung /Was noch zu beachten ist).  

Von daher ist diese Entscheidung, individuell je nach Fähigkeiten und Interessen, sorgfältig zu treffen. Da der Wahlspielraum auf Grund der Einschränkungen durch die Ausbildungsprüfungsordnung (APO-GOSt Sek. II) schon sehr eingeschränkt ist, ist es umso wichtiger, die möglichen Wahlentscheidungen gut zu überdenken. Die Fächerbörse hat das Ziel, bei diesen Entscheidungen zu helfen. Die Anwesenheit von Fachlehrern als auch von erfahrenen Oberstufenschülern soll dabei helfen. Eine gleichzeitige allgemeine mögliche Beratung durch das Oberstufenteam kann dieses noch unterstützen und weitere Laufbahnfragen klären.   

Als Fächer stellen sich regelmäßig vor:   

  • Sprachlich /literarischer Bereich: Französisch, Spanisch neu, Musik, Kunst  
  • Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich: Erdkunde, Erziehungswissen-schaften, Geschichte, Sozialwissenschaften, Philosophie  
  • Mathematisch/Naturwissenschaftlicher Bereich: Biologie, Chemie, Physik, Informatik  

Öffnung der Schule

Europa

Als Europaschule bereiten wir unsere SchülerInnen auf das Leben, Lernen und Arbeiten in Europa vor. Wir möchten sie befähigen als mündige BürgerInnen in einem demokratischen Europa zu handeln.  

  

Dies erreichen wir durch:  

  

è  ein schulinternes Europacurriculum  

  

è  ein erweitertes Fremdsprachenangebot & bilinguale Module  

  • Englisch  
  • Spanisch  
  • Französisch  
  • Latein  
  • Sprachkurs Türkisch  

  

è  Vorbereitung auf internationale Sprachzertifikate  

  • Cambridge Certificates  
  • DELF    
  • DELE    

  

è  internationale Projekte & Partnerschaften  

  

è Netzwerkarbeit  

An unserer Schule können die Schüler*innen verschiedene Sprachzertifikate in unterschiedlichen Jahrgängen erwerben.  

  • Französisch (DELF): 8, 9, 10 
  • Spanisch (DELE): 9, 10 
  • Englisch (Cambridge Certificates): Q1 

Im Fokus der Erasmus+ Schulpartnerschaften stehen internationale Begegnungen von Schüler*innen und ihren Lehrkräften, die gemeinsam an einem Projekt arbeiten, das von der EU finanziert wird.  

Startseite - Erasmus+Themen sind z.B. demokratische Bildung oder die Vermittlung interkultureller Kompetenzen und Toleranz in der Schule.  

Ziel der Projektarbeit ist es, den europäischen Gedanken und das interkulturelle Bewusstsein im Schulalltag zu stärken.  

An der BvA wirken internationale Lehramtsstudierende beispielsweise aus England, Irland oder den USA im Englischunterricht einiger Klassen bzw. Kurse mit. Die Muttersprache der sogenannten Fremdsprachenassistent*innen ist größtenteils Englisch. Durch ihre versierten Sprachkenntnisse, ihre Landeskunde und ihr junges Alter motivieren sie die Lernenden und bereichern den Fremdsprachenunterricht.  

EuropawocheIn der Europawoche (Mai) bieten wir den Schüler*innen in den Mittagspausen Lern- und Gewinnspiele rund um Europa. Auch kulinarisch kommt Europa in die Schule. Geboten wird europäische Küche aus unterschiedlichen Mitgliedsstaaten der EU. Im Unterricht erweitern die SchülerInnen ihre Europakompetenz ebenfalls.  

Fahrten

Alle Klassen- oder Kursfahrten dienen vorrangig der Stärkung der Gemeinschaft. Zusätzlich gibt es in höheren Jahrgängen Angebote, die den Bildungsaspekt stärker in den Fokus rücken. Das Fahrtenkonzept der Schule sieht vor, dass Klassenfahrten in Jahrgang 6, 9 und in der Q1 stattfinden. 

Austauschprogramme/Sprachreisen/Kulturreisen  

  • Eastbourne , UK  (Jg.8)  
  • Savigny-le-Temple, F (Jg. 9)  
  • Salamanca, E  (Jg. 10-Q1)  

  

Studienfahrten  

  • Studienfahrt London  (Sekundarst6ufe II)  
  • Studienfahrt Rom   (LK Geschichte Q2_kursabhängig) 

Am Ende des Schuljahres finden für alle Klassen und Jahrgänge Wandertage statt. Dabei wird im anderen Rahmen die Klassengemeinschaft erlebt. Im Rückblick auf das Schuljahr können Gespräche in inoffiziellen Bezügen dazu beitragen, gemeinsame Erlebnisse zu beleuchten. 

Seit dem Schuljahr 2004/2005 bietet die Bettine-von-Arnim Gesamtschule den Schüler*innen des 7. Jahrgangs eine klassenübergreifende, außerunterrichtliche Ski-AG an. Die Teilnahme ist freiwillig und sowohl für Anfänger als auch für Schülerinnen und Schüler mit Vorkenntnissen im Ski- und Snowboardfahren geeignet.   

Die AG gliedert sich im Wesentlichen in einen Einführungsabschnitt, in dem sich die Schüler*innen im Laufe des Schuljahres theoretisch, praktisch und organisatorisch auf eine neuntägige Skifahrt vorbereiten. Skifahren bietet eine Reihe von nicht alltäglichen Lerngelegenheiten. Im Schulskikurs soll es nicht nur um das individuelle Erlernen bestimmter Techniken des Skisports gehen, sondern vielmehr soll das Skifahren Bestandteil eines Gruppen-, Natur- und Bewegungserlebnisses sein. Durch die Schaffung eines geeignetes Erfahrungsfeldes, um Abenteuer-/Wagnissport pädagogisch sinnvoll zu erleben, kann die Ski-AG präventiv im Rahmen der Gesundheitserziehung und zur Stärkung der Sozialkompetenz (Gruppendynamik) wirken.  

Unterricht an besonderen, themenrelevanten Orten bieten Erlebnisse, die zu besserer Gemeinschaft von Kursteilnehmer*innen aus verschiedenen Klassen führen. Zudem können Schülerinnen und Schüler einen praktischeren Eindruck von Lerninhalten an einem anderen Lernort erlangen.  

Kooperationen

Das Konzept wird zur Zeit aktualisiert. 

Während der Kooperationstage und der Projektwochen werden für die unterschiedlichen Jahrgänge Angebote geschaffen, die in anderem Rahmen als im Unterricht altersgemäße Themen aufgreifen. Schüler und Lehrer sind dadurch in veränderten Rollen und haben dadurch die Gelegenheit, einander beim Agieren auch anders kennenzulernen. 

Projektwochen wirken eher im innerschulischen Bereich und fördern vorrangig die Bildung von Gemeinschaft, während Kooperationstage eher so angelegt sind, dass Schüler von außerschulischen Referenten oder Aktionen profitieren können und so nebenbei ihren Handlungsradius erweitern. 

An unserer Schule arbeiten wir mit Schulen im Ausland zusammen und kooperieren mit zahlreichen Fachleuten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und dem Bereich Soziales. Diese Zusammenarbeit eröffnet die Chance Wissen und Erfahrungen auszutauschen, um von- und miteinander zu lernen

Zukunftsorientierung

Berufsorientierung

Für das Berufs- und Studienvorbereitungskonzept wurde unsere Schule seit 2002 regelmäßig mit dem Gütesiegel „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Berufswahl der Schülerinnen und Schüler ist ein langfristiger Prozess, der sich kontinuierlich entwickelt. Dieser beginnt im 8. Jahrgang und läuft bis zu den entsprechenden Abschlüssen am Ende des 10., 12. oder 13. Jahrgangs. Der Bezug zur Arbeitswelt ist für uns wichtig. Ziel ist es, die Schüler zu befähigen selbständig und eigenverantwortlich reflektierte Entscheidungen bezüglich ihrer Berufswahl zu treffen. Unsere Schule und die Agentur für Arbeit arbeiten dabei zusammen. Berufswahlkoordinatoren und Schulsozialarbeit sorgen dafür, dass das Konzept unserer Berufswahlvorbereitung gepflegt und weiterentwickelt wird. Die Klassenleitungen und Beratungslehrer beraten und unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler in diesem Prozess. Ausbildungspaten begleiten die Klassen und einzelne Schüler auf ihrem Weg zur Ausbildung. Kooperationsfirmen geben praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Auf dem Weg zur Berufsfindung ist uns die Zusammenarbeit von Schülern, Elternhaus, Schule und unterstützenden Organisationen besonders wichtig.  

Im folgenden Schema sind auf einer Zeitschiene die verschiedenen Aufgaben und Angebote, an denen Schülerinnen und Schüler, die Erziehungsberechtigten und Lehrenden zusammenarbeiten, für die Sekundarstufe I dargestellt.  

Schema “Auf dem Weg zur Ausbildung (Sek. I)“ 

Die folgende Auflistung gibt die wesentlichen Einzelbausteine für die Sek. I wieder. Dabei wird zwischen obligatorischen Elementen und Angeboten unterschieden. Darüber hinaus bestehen unterrichtliche Angebote, Beratungsangebote (s. Werteorientierung / Beratung) und Informationsveranstaltungen (s. Lebens- und Arbeitsumgebung / Schulveranstaltungen).  

Obligatorik im 8. Jahrgang  

  • Einführung des Berufswahlpasses NRW  
  • Schullaufbahnbegleiter  
  • Potentialanalyse + Feedbackgespräche  
  • Berufsfelderkundungen  
  • Girls-Day und Boys-Day  
  • Vorbereitung auf das 3-wöchige Praktikum im 9. Jg.  
  • Im Deutschunterricht „Berufsbilder“  

  

Angebote im 8. Jahrgang  

  • Hilfen durch Ausbildungspaten  
  • Trägergestützte Berufsfelderkundungen  
  • KAoA Star „Schule trifft Arbeitswelt“ für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf  
  • „DELF“-Sprachzertifikat (Französisch)  

  

Obligatorik im 9. Jahrgang  

  • Arbeit mit dem Berufswahlpass NRW  
  • Im Deutschunterricht „Bewerbung und Lebenslauf“  
  • Besuch (mit Vor- und Nachbereitung) des Berufs Informationszentrums der Arbeitsagentur  
  • 3-wöchiges Berufspraktikum  
  • Besuch der Berufsmesse BOB in Langenfeld  
  • Projekttage „Wir übernehmen Verantwortung“  

  

Angebote im 9. Jahrgang  

  • Individuelle Praktika (KAoA STAR / KAoA Kompakt)  
  • „DELF“-Sprachzertifikat (Französisch)  
  • „DELE“-Sprachzertifikat (Spanisch)  
  • Sprachzertifikat „Cambridge Certificate“ (Englisch)  

  

Obligatorik im 10. Jahrgang   

  • „Job-Talk“  
  • Abfrage der aktuellen Bewerbungsaktivitäten  
  • Arbeit mit dem Berufswahlpass NRW  

  

Angebote im 10. Jahrgang  

  • Besuch der Berufsmesse BOB  
  • „DELF“-Sprachzertifikat (Französisch)  
  • Individuelle Praktika (KAoA STAR / KAoA Kompakt)  
  • „DELF“-Sprachzertifikat (Französisch)  
  • „DELE“-Sprachzertifikat (Spanisch)  
  • Sprachzertifikat „Cambridge Certificate“ (Englisch) 

Bei der Studien- und Berufsorientierung in der gymnasialen Oberstufe unterscheiden wir zwei grundsätzliche Wege.  

1. Der Weg zu einer Ausbildung oder einer Ausbildung mit begleitendem Studium (duales Studium).  

2. Der Weg zu einem Studium.  

Auf beiden Wegen ist die Eigenverantwortung und Selbständigkeit der Schüler entscheidend. Daher sind auch hier bei beiden folgenden Schemata auf einem Zeitstrahl die Aufgaben der Schüler (begleitet durch die Eltern) und die Angebote der Schule gegenübergestellt.  

  Schema “Auf dem Weg zur Ausbildung oder dualem Studium”  

Schema “Auf dem Weg zum Studium”  

Die folgende Auflistung gibt die wesentlichen Einzelbausteine für die Sek. II wieder. Dabei wird zwischen obligatorischen Elementen und Angeboten unterschieden. Darüber hinaus bestehen unterrichtliche Angebote, Beratungsangebote (siehe Werteorientierung / Beratung) und Informationsveranstaltungen (siehe Lebens- und Arbeitsumgebung / Schulveranstaltungen).  

Obligatorik in der Einführungsphase (EF)  

  • Informationsveranstaltung während der Brückentage zum Ablauf der Studien und Berufsorientierung  
  • Nutzung des Berufswahlpasses  
  • Workshop „Standortbestimmung“  
  • Workshop „Entscheidungskompetenz I“  
  • Rhetorik-Seminar  

Angebote in der Einführungsphase  

  • Berufsinformationstag  
  • „Wochen der Studienorientierung“  
  • Beratungsangebote siehe „Werteorientierung“  

Obligatorik in der Qualifikationsphase I (Q1)  

  • Informationsveranstaltung zum Ablauf der Studien und Berufsorientierung  
  • Verteilung des Buches „Studien- & Berufswahl“ der Arbeitsagentur  
  • Nutzung des Berufswahlpasses  
  • Testtraining  
  • Selbsterkundungstool (SET)  
  • Workshop Entscheidungskompetenz II  
  • 1-tägiges Universitätspraktikum „Uni-live“  
  • 1-wöchiges Praktikum (Uni oder Betrieb)  
  • Anschlussvereinbarung „EckO SII“  

Angebote in der Qualifikationsphase I (Q1)  

  • Beratungsangebote siehe „Werteorientierung“  
  • „Wochen der Studienorientierung“  
  • Besuch der Messe „Vocatium“ in Düsseldorf  

  

Angebote in der Qualifikationsphase II (Q2)  

  • Beratungsangebote siehe „Werteorientierung“  
  • „Wochen der Studienorientierung“  

Schullaufbahn

Abitur:  

Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erlangen Schülerinnen und Schüler nach erfolgreichem Abschluss der dreijährigen gymnasialen Oberstufe und der erfolgreich abgelegten Abiturprüfung. Sie berechtigt zum Studium an einer Universität.  

  

Fachhochschulreife (schulischer Teil):  

Mit der Fachhochschulreife erwerben die Schülerinnen und Schüler die Berechtigung zum Studium an einer Fachhochschule. Die Fachhochschulreife besteht aus einem schulischen und einem berufspraktischen Teil.  

Der schulische Teil wird zuerkannt, wenn bestimmte Notenbedingungen am Ende des ersten Jahres der Qualifikationsphase (12) erfüllt werden.  

  

Die überwiegende Zahl der Schülerinnen und Schüler, die in die Oberstufe der Bettine-von-Arnim Gesamtschule eintreten, verlassen die Schule mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. 

Ja nach Ausbildungswunsch und individueller Situation kann aber auch der Abschluss mit der Fachhochschulreife sinnvoll sein. 

Mit Eintritt in die Einführungsphase werden Schüler*innen an der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule in jedem Jahrgang durch ihre Beratungslehrer regelmäßig in Bezug auf ihre Ziele und Möglichkeiten beraten. 

Zunächst werden alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Klassenverband unterrichtet. Nach und nach setzt die sogenannte Differenzierung ein. Sie wird unterschieden in die Fachleistungs- und die Neigungsdifferenzierung.   

In den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Chemie findet die Fachleistungsdifferenzierung statt. Der Unterricht findet dann auf zwei Anspruchsebenen statt, sie heißen kurz G-Kurs und E-Kurs. Die SuS werden den Ebenen zugewiesen.  

Die Neigungsdifferenzierung findet im Wahlpflichtbereich statt.   

Im 7. Jahrgang können die SuS nach intensiver Beratung je nach Interesse aus den Fächern Französisch, Latein, Darstellen und Gestalten (DuG) oder Arbeitslehre ein Fach als weiteres Hauptfach wählen.   

Im 8. Jahrgang kann entweder Spanisch als weiter Fremdsprache gewählt werden oder die sogenannten Ergänzungsstunden. Diese sind eine Mischung aus Förderunterricht (in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik) und Angeboten wie Informatik, Projektmanagement, Kunst und Design, Ehrenamt, Naturwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Sport, Musik, Videoproduktion etc.  

Unsere Schulform ermöglicht eine Vielzahl von Abschlüssen: Hauptschulabschluss 9 und 10, Mittlerer Schulabschluss, Fachhochschulreife (schulischer Teil des Fachabiturs) und die Allgemeine Hochschulreife (Abitur). Um sicherzustellen, dass jede*r Schüler*in sein/ihr Potential optimal nutzt und den für sie/ihn bestmöglichen Schulabschluss meistert, führen wir frühzeitig und regelmäßig intensive Beratungsgespräche zur Schullaufbahn und alle Schüler*innen dokumentieren ihre Entwicklung im Berufswahlpass. Begleitend dazu findet ab der 8. Klasse die Berufsberatung statt. 

Persönlichkeitsentwicklung

An der BvA haben die Schüler*innen die Möglichkeit verschiedene Angebote wahrzunehmen, um ihren Interessen nachzugehen, aber auch ihre schulische Laufbahn mitzubestimmen. Dabei erhalten sie vielfältige Unterstützung zum Beispiel durch die Beratungslehrer*innen, die Berufsberatung oder auch durch Schulsozialarbeiter*innen und Sonderpädagog*innen.    

Einerseits haben die Schüler*innen im Bereich der WP-Fächer, verschiedene Möglichkeiten sich zu bilden, andererseits stehen auch viele außerunterrichtliche Angebote zur Verfügung, wie Arbeitsgemeinschaften, Sprachzertifikatskurse und vieles mehr.   

Engagement wird an der BvA sehr großgeschrieben. So gehen die Lehrer*innen und auch alle anderen Beteiligten an der BvA mit gutem Beispiel voran und engagieren sich in verschiedenen Bereichen. Dadurch werden auch die Schüler*innen dazu angeregt sich schulisch, aber natürlich auch außerschulisch, zu engagieren und für bestimmte Projekte einzusetzen.  

Gemäß unserem Schulmotto „lernen- leben-lachen“ ist es für uns wichtig, dass sich alle in dieser Schule wohl fühlen. Die engste Bezugsgruppe ist dabei zunächst die Klasse, die in der Regel von zwei Klassenlehrer*innen geführt wird. Jede Klasse hat einen Klassenraum auf einer Etage mit ihren Parallelklassen in einem der 3 Klassenhäuser. Um den Zusammenhalt in den Klassen zu fördern, finden in allen Jahrgängen zwei Mal jährlich Projektwochen statt. Diese werden für Klassenfahrten oder für Projekte im Klassenverband zu verschiedenen Themen genutzt werden. Am Ende der Klasse 10 finden jedes Jahr Schulfeiern statt, die alle Klassen mitgestalten. 

Unsere Schule verfügt über eine gut ausgestattete Schulbibliothek (mit ca.15.000 Medien) und ist somit die zweitgrößte Bibliothek Langenfelds.  

Ihr Sortiment umfasst Belletristik sowie Sachbücher, Zeitschriften, Hörbücher und DVDs.  

Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Schulzeiten.  

Sie ist ein Ort der Veranstaltung, der Begegnung und Kommunikation, des Lesens und Lernens aber auch der Ruhe und des Rückzugs.  

Für einen digitalen Austausch stehen sechs PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. 

Ab dem 8. Jahrgang kommen sogenannte Ergänzungsstunden zu den Pflichtstunden hinzu. Diese werden auf die Jahrgänge 8,9 und 10 mit jeweils zwei Stunden verteilt.  

Innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen vom Ministerium haben wir für unsere Schule folgendes Modell zur individuellen Förderung ausgearbeitet: 

Tabelle einfügen (Verlinkung: Ergänzungsstunde) 

In den Jahrgängen 8 und 10 erhalten die Schülerinnen und Schüler Zusatzstunden in den Hauptfächern (Verlinkung: Lernen/Förderung/Forderung- Ergänzungsstunden). Im Jahrgang 9 wählt jeder Lernende, der nicht Spanisch belegt hat, einen Neigungskurs (z. B. Erziehungswissenschaften, Ehrenamt, Informatik, Kunst und Design, Musik selber machen, Naturwissenschaften, Projektmanagement, Sport, Videoproduktion etc.). 

Zur Förderung der reflektierten und verantwortlichen Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am Straßenverkehr sowie zur Sensibilisierung für Gefahrenquellen, arbeitet unsere Schule regelmäßig mit außerschulischen Partnern in Form von Präventionsprojekten und Sicherheitsveranstaltungen zusammen: 

  • Jährliche Fahrradlicht-Test-Aktion durch die Kreispolizeibehörde Mettmann 
  • Klassenprojekt „Busschule“ der Rheinbahn Düsseldorf für die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs 
  • Mofakurs im 9. Jahrgang 
  • Projekt Crash-Kurs NRW durch die Kreispolizeibehörde Mettmann für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. 

Busschule Rheinbahn 

https://www.rheinbahn.de/schule_beruf/schueler/fit_fuer_bus_und_bahn/Seiten/Busschule.aspx

Crash-Kurs-NRW (Kreispolizei Mettmann) 

https://mettmann.polizei.nrw/artikel/crash-kurs-nrw-im-kreis-mettmann